Wichtige Kundeninformation: Hinweise zur Wartung älterer Versionen und zum Umstieg auf v5
Ältere OCT/CPCE-Versionen werden weiterhin gewartet, erhalten aber keine neuen Funktionen mehr – für Erweiterungen und langfristige Flexibilität empfehlen wir den Umstieg auf v5.
Lesezeit: ca. 2 Minuten

Einige Kunden nutzen weiterhin ältere OCT/CPCE-Generationen wie v2, v3 oder v4. Diese Systeme funktionieren grundsätzlich stabil – sie werden von uns weiterhin gewartet, damit die bestehende Funktionalität erhalten bleibt.
Ein Funktionsausbau in diesen alten Systemgenerationen erfolgt jedoch nicht mehr. Technisch sind solche Anpassungen zwar manchmal machbar, jedoch nicht sinnvoll.
Warum wir keine neuen Anforderungen in v2–v4 umsetzen
- Die Systeme sind oft individuell gewachsen. Eine schnelle, saubere Lösung ist daher kaum möglich – was auf den ersten Blick „klein“ wirkt, kann am Ende aufwendig, teuer und instabil werden.
- Die Softwaregenerationen unter v5 sind bei uns nicht mehr im Fokus.
- Der Fokus unserer Weiterentwicklung und Qualitätssicherung liegt vollständig auf v5.
Der Umstieg auf v5 ist keine Kleinigkeit – aber ein wichtiger Schritt
Der Wechsel auf v5 ist kein Update, sondern eine Neuimplementierung. Dabei besprechen wir mit Ihnen alle bestehenden Anforderungen. Nur das, was für Sie weiterhin relevant ist, wird übernommen – es gibt keinen automatisierten Code- oder Konfigurations-Transfer von v2–v4.
Wir empfehlen daher:
Wenn sich Anforderungen oder Rahmenbedingungen ändern – z. B. durch neue Berichtspflichten, Datenformate oder Systemanbindungen – dann ist das der richtige Zeitpunkt, um über den Umstieg auf v5 nachzudenken. Nur so sichern Sie sich die langfristige Wartbarkeit und Flexibilität Ihrer Lösung.
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